Der Sekretär Gandhis, der sich nur mit seinem Vornamen Pyarelal nennt, berichtet über Gandhis vierwöchige Reise in Gesellschaft Khan Abdul Ghaffar Khans durch die Nordwestgrenzprovinz im Herbst 1938. Er stellt das gute Einvernehmen und die aufopfernde Fürsorge des Gastgebers für seinen Gast ausführlich dar.
In der Nordwestgrenzprovinz musste Gandhi Menschen die Gewaltfreiheit erklären, deren gesamte Geschichte der letzten zweitausend Jahre in entgegengesetzte Richtung verlaufen war. Gewaltfreiheit war das genaue Gegenteil von dem, was die Paschtunen traditionell praktizierten.
Gandhis Reise stand unter dem Schatten der Münchener Krise. Das verlieh seinen Äußerungen internationale Brisanz. Gandhi meinte, seine Botschaft könne weltweit umgesetzt werden.
Wie würden Geist und Antlitz einer Gesellschaft aussehen, die sich auf Gewaltfreiheit gründete? Wie Gandhi und Badshah Khan sich darum bemühten, diese den Herzen der Khudai Khidmatgar in der Nordwestgrenzprovinz einzupflanzen, wird hier dargestellt.
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